Sublime

Luther was an expert in the law of God, and every day he was in terror as he looked in the mirror of the law and examined his life against God’s righteousness. We are not in terror, because we have blocked out the view of God’s righteousness. We judge ourselves on a curve, measuring ourselves against others. We never judge ourselves according to

In all roles theologians are committed to that form of existence arising from Jesus’ life, death, and resurrection. They know that

Der freie Wille des Menschen findet und behält seine Freiheit nur, wenn er die Frage stellt: Gott – was willst du?

Gott schuf uns Menschen zu seinem Ebenbild. Und zu diesem Ebenbild gehört ein Wille, die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Wir haben diese Fähigkeit – daher brauchen wir auch eine Welt, in der wir eine Wahl haben.

»Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht!«13, sagte Dietrich Bonhoeffer. Und er meint damit, dass Gott nicht auf eine Weise existiert, wie wir uns ihn vorstellen. Gott ist viel größer. Er hat mehr Dimensionen, als wir kennen, er ist der »ganz Andere«14, wie der große Schweizer Theologe Karl Barth es ausdrückte.

Wo werden die Menschen heute in unseren Kirchen und Gemeinden dazu herausgefordert, etwas zu wagen, etwas zu riskieren, sich einzusetzen oder bis an die persönliche Schmerzgrenze zu gehen?

Zum Abschluss dieses Buches möchte ich noch einen Blick auf die politische und gesellschaftliche Dimension werfen. Was bedeutet es für unser politisches und gesellschaftliches Handeln, wenn wir Jesus, der Wahrheit, folgen?