Sublime

To Pieper, leisure was above work. It was “a condition of the soul,” and the “disposition of receptive understanding, of contemplative beholding, and immersion – in the real.”⁠

Vor über zweitausend Jahren lehrte ein Philosoph namens Zenon von Kition, dass die universelle Vernunft (altgriechisch: „logos“) das höchste Gut des Menschen sei. Seiner Auffassung nach war es Sinn und Zweck des menschlichen Daseins, nach einem Leben in Übereinstimmung mit dieser Vernunft zu streben. Dies brachte ihn gleichzeitig zu der

The original conception of leisure, as it arose in the civilized world of Greece, has, however, become unrecognizable in the world of planned diligence and “total labor”; and in order to gain a clear notion of leisure we must begin by setting aside the prejudice—our prejudice—that comes from overvaluing the sphere of work. In his well-known study

Wir brauchen die rationale Ebene, die Ebene des Denkens und des Verstandes, um Konzepte zu entwickeln, um uns Gott vorzustellen, um ihn gedanklich zu fassen, seinen Willen zu ergründen und sein Wesen zu beschreiben.

In seinen weltberühmten Selbstbetrachtungen, die heutzutage zu den philosophischen Klassikern zählen, reflektierte er tiefgründig über seine Erfahrungen und Gedanken und demonstrierte dabei seine tiefe intellektuelle Neugierde, wie kaum sonst jemand.

Much could be said about this. Let us content ourselves with the indispensable elucidations by first asking what it really means to say that this logos, whose thought is the world, is a person and that therefore faith is the option in favor of the primacy of the particular over the universal. In the last analysis, the answer can be put quite