
Und wieder ein Skandal im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Die Mitarbeiter von ARD und ZDF werden in Kursen der steuerfinanzierten NGO „Mediendienst Integration“ darin geschult, die Herkunft ausländischer Straftäter zu verschweigen. Die Regeln, die die Journalisten eingebläut bekommen, lauten etwa: „- Journalist*innen sollten die Herkunft nicht in Überschriften erwähnen oder oft wiederholen. - Journalist*innen sollen die Herkunft von Tatverdächtigen und Straftäter*innen nur in Ausnahmefällen nennen.“ Auch den Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität sollen die Journalisten vertuschen lernen, zudem wird ihnen politische korrekte Sprache verordnet („Flüchtling“ ist beispielsweise tabu).

Die Notwendigkeit von Medienbildung im Internetzeitalter und die Herausforderung der Transparenz in neuen journalistischen Formaten wie Podcasts.
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Ich glaube, am Ende ist es eine Bildungsfrage. Man muss in der Schule schon Medien geschult werden. Wie funktioniert Journalismus? Was sind die Grundregeln des Journalismus? Und ich glaube, wir haben das erste Scheitern, wie Journalismus und Internet funktioniert, während der Corona-Pandemie erlebt.
Also da wurde ja plötzlich alles zu
... See moreEine Analyse rechter Politik als politisierte Depression, angetrieben von Untergangsangst, die defensive Haltungen in aggressive Handlungen umwandelt.
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Aber bei ihr glaube ich eben nicht, dass das Streben wirklich nach Verständnis geht.
Ich glaube, das ist ein Gefühl. Ich glaube, das Gefühl ist die Untergangsangst.
Und ich hatte dieselbe und viele Rechte haben die. Ich glaube, das ist das rechte Grundgefühl.
Heutzutage glaube ich, rechte Politik ist eine
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