
Feel-Good Productivity

Es geht also darum, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die mit deinem tiefsten Selbstverständnis harmonieren. Das sorgt nicht nur dafür, dass man sich wohlfühlt, sondern zählt zu den stärksten Kräften der Feel-Good-Produktivität.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Offenheit dagegen legt nicht nahe, dass wir die Wahrheit kennen, sondern vermittelt eher: »Ich möchte sagen, was ich denke, würdest du mir bitte zuhören oder mir helfen? Zusammen schaffen wir es.«
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Aber zum Burnout kann es auch in der Freizeit kommen. Doomscrolling, Bingewatching, ständig E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten checken – damit untergraben wir in Auszeiten unsere Wohlfühlemotionen.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Ein Scheitern ist niemals nur ein Scheitern. Es ist eine Einladung, etwas Neues auszuprobieren.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Die Lösung besteht für Juliet Funt in einer einfachen Frage. Wenn dich jemand um etwas bittet, das ein paar Wochen in der Zukunft liegt, überlege dir: »Würde ich das bereitwillig tun, wenn es morgen wäre? Oder überlege ich nur deshalb, ›Ja‹ zu sagen, damit ich mich erst später mit dem Problem befassen muss?«
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Wie Wohl vermutet hatte, waren die Studierenden, die sich das Nicht-Lernen verzeihen konnten, viel produktiver. Die Selbstvergebung ermöglichte es ihnen, Schuldgefühle und Scham nach der Prokrastination zu überwinden.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Selbst wenn die Situation nicht in unserer Hand liegt, können wir den Prozess gestalten.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Wir beenden das Gespräch erst, wenn du mindestens eine oder zwei oder drei Maßnahmen weißt, die du umsetzen kannst.«
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Wenn die das schaffen, schaffst du das auch.