
Feel-Good Productivity

Also genieße den Weg. Und bedenke dabei immer, dass es nicht darum geht, nach Perfektion zu streben. Es geht darum, dass du strategisch geschickt über das stolperst, was bei dir funktioniert. Dass du aus Fehlschlägen lernst und Erfolge feierst.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Feel-Good-Produktivität erreicht man nicht durch Lernen, sondern durch Experimentieren.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Deshalb möchte ich dir dringend raten: Probiere so viel aus, wie du kannst, finde heraus, was funktioniert, und vergiss den Rest.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Langfristig lassen sich die Geheimnisse der Feel-Good-Produktivität nämlich nur mit einem experimentellen Ansatz entschlüsseln. In diesem Buch habe ich ein paar Dutzend Experimente geschildert, die mir geholfen haben. Manche werden auch dir helfen. Andere nicht. Und das ist vollkommen in Ordnung.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Mein wahrer Fehler lag jedoch nicht in meiner Produktivitäts-Taktik, sondern in meiner Gesamtstrategie. Ich war davon überzeugt, dass ich meine Ziele erreichen würde, wenn ich einfach jeden Produktivitäts-Hack aus dem Internet umsetzte und sämtliche Internet-Blogs las. Dabei brauchte ich in Wirklichkeit das genaue Gegenteil: Ich musste lernen, wie
... See moreAnnika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Damals war ich die Sache von Grund auf falsch angegangen. Ich achtete nicht darauf, was mir guttat, sondern sah Produktivität als Frage der Disziplin:
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Allerdings solltest du die Auswirkungen nachhalten. Versuche, deine Erfahrungen in einem Tagebuch oder anderweitig zu protokollieren, indem du dir alle Herausforderungen, Erfolge und Erkenntnisse notierst.
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Der dritte Schritt ist der wichtigste: Umsetzen. Nimm eine Veränderung vor. Und wenn du das tust, achte darauf, wie sich das auf deine Situation auswirkt – und auf das Gefühl der Harmonie
Annika Tschöpe • Feel-Good Productivity
Zweitens: Stell eine Hypothese auf. Hier ist wissenschaftliches Denken gefragt, deshalb gehst du vor wie bei einem Experiment. Bei allen wissenschaftlichen Experimenten gibt es eine »unabhängige Variable«, etwas, das du verändern kannst, um zu prüfen, welche Auswirkungen es haben könnte. Wenn du eine – nur eine einzige – unabhängige Variable in
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