Sublime

Martin Heidegger.

In so doing, we’ll make the classic Heideggerian journey away from Uneigentlichkeit to Eigentlichkeit (from Inauthenticity to Authenticity). We will, in essence, start to live for ourselves.

You can’t delve far into the question of what it means to be a finite human being, with finite time on the planet, before encountering the philosopher who was more obsessed with the subject than any other thinker: Martin Heidegger.

The most fundamental thing we fail to appreciate about the world, Heidegger asserts in his magnum opus, Being and Time, is how bafflingly astonishing it is that it’s there at all—the fact that there is anything rather than nothing.

Die Furcht vor dem Verlust der Welt im Sinne ihres Verstummens, ihres Grau- und FarblosWerdens, begleitet auf der kulturellen Ebene das Reichweitenvergrößerungsprogramm der Moderne von Anfang an; Weltverlust bezeichnet geradezu die elementare und konstitutive Grundangst der Moderne.

Die berechen- und beherrschbar gemachte Welt, so lautet seine in manchen Passagen durchaus kulturpessimistische Diagnose, verliert nicht nur ihre Magie und ihre Farbe, sondern auch ihren Sinn, ihre Stimme, sie »erkaltet« zu einem geistlosen, »stahlharten Gehäuse«, in dem ökonomische und bürokratische Vernunft die Steigerungsprozesse gleichsam blind