Sublime

these essays on Bonhoeffer’s social thought are motivated by an anthropological concern: When we consider the rapid scientific advances of genetics and globally recurring human atrocities, does it not become apparent that human dignity requires a transcendent reference point?

Egal, ob wir diesen Gedanken zulassen oder verdrängen, es ändert nichts an der Tatsache, dass wir weit davon entfernt sind, der Mensch zu sein, der wir sein sollten und sein könnten. Auch hier bietet uns Gott den einzigen Ausweg an, der zum Frieden führt: liebende, versöhnende Vergebung.

A BRIEF WORD TO PASTORS

Wenn wir unsere Beziehungen in der neuen Wirklichkeit Gottes leben wollen, ist Angriff keine Option mehr für uns.

Wenn wir beginnen, mit unserem Denken, Fühlen und Wollen Christus zu folgen, entsteht in uns etwas Neues. Wir erleben Veränderung. Wir bekommen ein neues Herz. Das Zentrum unseres Lebens und unserer Person beginnt, sich zu verändern.

Der Apostel Paulus forderte die Menschen in seinem Brief an die Thessalonicher auf, nicht so zu trauern wie die Menschen, die ohne Hoffnung sind (vgl. 1. Thessalonicher 4,13b). Was anscheinend bedeutet, dass man „hoffnungsvoll“ Abschied nehmen und trauern kann. Wie aber soll das gehen?

Freiheit kann es nur geben, wenn jeder, auch die Mächtigen, einem Gesetz unterliegen, vor dem sie sich selbst verantworten müssen. Nur dann kann sich wirklich Freiheit für alle entwickeln. Nur durch ein solches Gesetz wird der Ausbeutung ein Riegel vorgeschoben.