
Ein einmaliger Vorgang: Mit der Sprache der Gewalt will die Linkspartei organisieren, dass @apollo_news_de aus seinen Redaktionsräumen in Berlin vertrieben und an seinem Erscheinen gehindert wird. Die Rede ist davon, Apollo News „auf die Tasten zu treten“, sich gegen uns zu „wehren“, der Redaktion „das Leben unbequem zu machen“, rechtes Gedankengut „aus den Köpfen zu treiben“ etc.. Das alles passiert ganz offen und offiziell direkt durch die Partei. Man hat dafür eine eigene Arbeitsgruppe „Aktiv gegen Apollo News“ gegründet, es gibt Veranstaltungen etc.. Mit dabei ist auch eine Mitarbeiterin der staatlich finanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung. Dass eine im Bundestag vertretene Partei mit einer Rhetorik der offenen Gewalt Strukturen organisieren will, um ein unliebsames Medium gezielt an seinem Erscheinen zu hindern, ist ein Novum und ein unsäglicher Angriff auf die Pressefreiheit. Alle denkbaren Methoden, um ein Medium aus einem Bezirk zu vertreiben, sind von vornherein illegal und implizieren Gewalt. Mit den bewusst eskalativen Formulierungen in Serie will man direkte körperliche Gewalt provozieren oder mindestens die Redaktion in diesem Sinne einschüchtern und zum Schweigen bringen. Zuvor kam es bereits zu einer Serie an Sachbeschädigungen gegen unsere Redaktionsräume. https://t.co/ofbHIwrgLt

Eine Analyse rechter Politik als politisierte Depression, angetrieben von Untergangsangst, die defensive Haltungen in aggressive Handlungen umwandelt.
TRANSCRIPT
Aber bei ihr glaube ich eben nicht, dass das Streben wirklich nach Verständnis geht.
Ich glaube, das ist ein Gefühl. Ich glaube, das Gefühl ist die Untergangsangst.
Und ich hatte dieselbe und viele Rechte haben die. Ich glaube, das ist das rechte Grundgefühl.
Heutzutage glaube ich, rechte Politik ist eine
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